Kursthemen

  • Einführung

    Ein nachwachsender Rohstoff

    Wolle ist nicht gleich Wolle. Kurioserweise stammen die wertvollsten Sorten Wolle  gerade nicht vom Woll-Lieferant schlechthin, dem Schaf, sondern von der Ziege, dem Alpaka oder dem Kaninchen.


    Ein Schaf liefert mehr als drei Kilogramm Wolle

    Während des Wollwachstums produzieren Talgdrüsen das körpereigene Fett Lanolin, das jedes Wollhaar umhüllt und die Haare aneinander bindet, so dass keine Feuchtigkeit auf die Haut gelangt. Lanolin wird auch als Kosmetikprodukt und in der Heilkunde verwendet.

    In Deutschland werden die Schafe in der Regel einmal im Jahr, von April bis Mitte Juni, geschoren. Das geschorene Fell der Schafe nennt man auch Vlies. Die beste Wolle wächst auf dem Rücken und an den Seiten. Im Durchschnitt liefert jedes Schaf je nach Rasse und Alter heute 3,5 Kilogramm Wolle. Durch die Züchtungen der vergangenen Jahrhunderte hat sich die Menge ungefähr verdreifacht.

    Angorawolle

    Die weichste Wolle, die es gibt, stammt vom Angorakaninchen. Das meist weiß gefärbte Tier hat seine samtigen Haarbüschel sogar an den Ohren. Weil die Angorawolle sehr lufthaltig ist, wärmt sie besonders gut. Nicht nur Liebhaber von flauschigen Stoffen schätzen diese Qualität, auch Rheumapatienten lindern ihre Beschwerden damit.

    Das Kaninchen, das im 18. Jahrhundert erstmals nach Deutschland eingeführt wurde, kann bis zu viermal im Jahr geschoren werden. Bis zu 1,5 Kilogramm Wolle kann ein Angora-Kaninchen so liefern.

    Mohairwolle

    Die Angoraziege stammt aus der Türkei

    Die Mohairwolle stammt nicht, wie man meinen könnte, von der Mohairziege, sondern von der Angoraziege ab. Diese Wollart ist etwas grober als die Angorawolle vom Kaninchen, hat aber auch lange Fasern. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie sich gut färben lässt und schön glänzt. Die Angoraziege hat ihren Namen von der türkischen Hauptstadt Ankara, da sie in der Gegend um die Stadt ursprünglich beheimatet war.

    In Deutschland ist eine Zucht dieser Ziegen nicht gut möglich, da sie sehr empfindlich gegen Nässe sind. Bereits im 19. Jahrhundert wurden sie nach Südafrika und Kalifornien exportiert. Dort finden sie optimale Lebensbedingungen vor und liefern bis zu 2,5 Kilogramm Wolle pro Jahr.

    Kaschmirwolle

    Die Kaschmirziege wird nur ausgekämmt

    Kaschmirwolle ist die edelste Wolle überhaupt. Sie stammt von der Kaschmirziege, deren ursprüngliches Verbreitungsgebiet der Himalaja und das Pamir-Gebirge ist. Ihr sehr feines Unterfell wird in der Regel nur ausgekämmt, nur in Europa wird es geschoren.

    Jede Kaschmirziege liefert pro Jahr nur ein paar Hundert Gramm Wolle, deswegen ist sie sehr teuer. In der Natur kommt die Ziege in den Farben grau, weiß, braun und schwarz vor. In Europa werden fast ausschließlich nur weiße Tiere gezüchtet, da sich diese Wolle am besten einfärben lässt.


    Alpakawolle

    Alpakas im südamerikanischen Hochland

    Im südamerikanischen Anden hochland wird seit etwa 5000 Jahren das Alpaka-Lama gezüchtet, eine kleine Kamelart mit weichem, flauschigen Fell. Die spanischen Eroberer hatten kein Interesse an dem Nutztier der Inkas, da sie ihre eigenen Schafe mitbrachten. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das Alpaka fast ausgestorben.

    Mittlerweile hat sich der Bestand der Tiere aber wieder erholt und die Wolle der Alpakas erfreut sich immer größerer Beliebtheit, da sie sehr weich und wärmend ist. Der Großteil der weltweiten Alpakawolle stammt immer noch aus Südamerika. Marktführer ist Peru, es folgen Bolivien und Chile.Aber auch in Deutschland gibt es  Alpaka Züchter/ Vereine.





    Schafwolle

    Das Texelschaf liefert mittelfeine Wolle

    Die feinste Schafwolle stammt vom Merinoschaf ab, das ursprünglich aus Spanien stammt, aber inzwischen zum Universalschaf avanciert ist: hervorragende Wolle und viel Fleisch an einem Tier. Die feinste Merinowolle kommt heute aus Neuseeland und Australien. Dort sind die Witterungsverhältnisse so günstig, dass die Tiere keine harten Wollhaare ausbilden müssen, um dem Wetter zu trotzen. Festere Wolle, die aber nicht kratzt, bietet auch das Gotlandschaf.

     

    Grundsätzlich unterscheidet man zwischen feiner, mittelfeiner und grober Wolle. Die mittelfeine Wolle, meist vom Fleischschaf, Coburger Fuchsschaf, Texel- oder Eiderschaf eignet sich auch zum Filzen und für Textilfüllung wie Bettdecken.

    Grobe Wolle von Schafen, die von rauer Natur umgeben sind, wie das Bergschaf oder die Heidschnucke, eignet sich zum Tragen auf der Haut überhaupt nicht. Aus dieser groben Wolle werden meist nur Teppiche gewebt.


  • Schurwolle ist eine Naturfaser

    Schurwolle ist eine Naturfaser, die aus dem Ober- und Unterfell eines frisch geschorenen Schafs oder eines anderen Tieres gewonnen wird. Die ungewaschene Schafwolle ist reich an Stickstoff (rund 12 %), Phosphor, Kalium und Schwefel und kann als hochwertiger Langzeitdünger für Gemüse, Obst und Zierpflanzen genutzt werden.
    Wolle als Düngstoff: https://www.youtube.com/watch?v=uSvbUnZ9L3Q   ;
                  
    Die ungewaschene Schafwolle kann in Form von Faserbüschel in den Boden eingearbeitet oder um die Pflanzen gelegt werden. Die in die Erde eingearbeitete Wolle quellt auf, sobald sie mit Wasser in Berührung kommt und gibt dabei kontinuierlich ihre Nährstoffe frei. Nebenbei dient sie als Wasserspeicher, lockert den Boden auf und beugt der Bodenversauerung vor.
    Wird die Schafwolle als Mulch-material auf dem Boden aufgebracht und um die Pflanzen gelegt, flüchten die (meisten) Schnecken! Sie wirkt so als langsamer Langzeitdünger und als ungiftige Schneckenvertreiber.               
    Zum einen bietet Wolle einen sehr guten Schutz gegen Nässe. Durch die Verbindung zwischen den beiden Faser teilen, der Außen-hülle, der „Cuticula“ und dem Faserstamm, dem „Cortex“ wirkt Wolle wasserabstoßend. Die Wolle speichert dazu noch Wasser und gibt es bei Bedarf an die Pflanzen ab.

  • Filz beim Hausbau

    Die ältesten Überlieferungen des Filzen stammen aus Asien. Dort ist heute auch noch Filz in den traditionellen Jurten der mongolischen Nomaden zu finden. Große Filzflächen werden über ein Scherengitter und eine Dachkonstruktion aus Stangen gezurrt. Die Wolle für den Filz stammt von den Schafherden oder den Kamelen der Mongolen.

    Weiter kann man Schafwolle als Dämmstoff gebrauchen, aber nicht ohne weiteres! Schafwolle besitzt die Eigenschaft bis zu 33 % ihres Eigengewichtes an Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben zu können. Hinzu kommt, dass sie eine reinigende Wirkung auf die Raumluft ausübt. Ein weiterer Vorteil der Dämmung mit Schafwolle liegt in der Ökonomie und Ökologie, da diese ohne großen Energieaufwand aus nachwachsenden, natürlichen Rohstoffen gewonnen wird. 

    Wärmeleitfähigkeit

     einer Schafwolle Dämmung

    0,035 - 0,045 W/(m K)

    Dämmdicke bei einem U-Wert 

    gemäß aktueller EnEV

    0,24 W/(m²K) erfordern ca. 16 cm

    Baustoffklasse gemäß alter, 

    nationaler Norm DIN 4102-1

    B2 (normal entflammbar)

    Baustoffklasse gemäß 

     neuer DIN EN-13501-1

    E (normal entflammbar)

    Seit dem Niedergang der Wollproduktion in Deutschland gegen Ende des 19. Jahrhunderts wird Wolle zunehmend auch als Dämm-material in Häusern verwendet. Der Filz kann pass genau zugeschnitten werden, dämmt hervorragend und brennt nicht. Wenn Wolle vor Feuchtigkeit geschützt ist, ist sie auch lange haltbar. Ein nachwachsender Rohstoff und  Dämmstoff.

    Filz wird auch als ökologischer Dämm-material eingesetzt

    Doch der Filz hat noch weitere gute Eigenschaften. Wie das Aachener "Wollforschungsinstitut" herausgefunden hat, bindet Wolle Schadstoffe, die mit Eiweiß reagieren. Zum Beispiel Formaldehyd. Im Labor konnte nachgewiesen werden, dass Filz aus der Luft Mengen an Formaldehyd herausfiltert, die für den Menschen tödlich wären. In schadstoffarmer Umgebung gibt Wolle aber nur einen Bruchteil des Giftes wieder ab.

    So konnten erfolgreich Kindergärten und andere sensible Räume wieder nutzbar gemacht werden. Auch im Auto, das im Innenbereich voll von synthetischen Stoffen ist, ist ein Kissen aus ungefärbter Wolle, das man ab und zu in die Sonne legt, zu empfehlen.

     

    http://de.wikipedia.org/wiki/Wolle

    http//de.wikipedia.org/wiki/Schafwolle_als_Dammstoff


  • Schurwolle verarbeiten

    Die frische Schurwolle ist als Vlies anfangs noch ungewaschen, ungekämmt, unsortiert und sehr fettig. Welches Ziel man mit der Wolle vorhat ist leitend in der Verarbeitung! In diesem unbearbeiteten Zustand spricht man auch von Rohwolle. Bevor man die Wolle spinnen, färben oder filzen kann, muss diese in verschiedenen Arbeitsschritten darauf vorbereitet werden.

    Schurwolle zupfen
    Die simpelste und ursprünglichste Form Rohwolle vorzubereiten ist das Zupfen, da man hier keinerlei Hilfsmittel braucht. Es ist aber auch verhältnismäßig mühsam und zeitaufwendig. Sie zupfen ein Stückchen der Wolle mit den Händen hinaus und ziehen diese vorsichtig immer weiter auseinander. Dabei entfernen Sie Verschmutzungen und kleine Knoten.

    Wolle zupfen:


    Schurwolle waschen
    Das Lanolin in der Rohwolle, welches die Schafe wie ein Schutzfilm vor Wind und Wetter schützt, muss aus der Wolle heraus gewaschen werden. Der strenge Geruch der reinen Schurwolle, der nach dem Waschen verschwindet, besteht aufgrund des Lanolins in den Tierhaaren.
    Damit das Lanolin nicht verharzt und dadurch die Wolle vergilbt muss die Reinigung der Wolle zeitnah nach dem Scheren geschehen, am besten nach dem spinnen.. Legen Sie die Wolle in ca. 45° warmes Wasser und warten Sie eine Weile. Hierbei darf die Wolle auf keinen Fall bewegt werden, da sie sonst verfilzt. Wollstoff ist von Natur aus anfällig für das Verfilzen, weil die Oberfläche von Tierhaaren wie Schafswolle schuppig-rau ist wie die Schuppen eines Tannenzapfens. Verstärkt wird der Verfilzungs-Effekt bei Wolle noch durch höhere Temperaturen. Denn in warmem Wasser quellen die Wollfasern auf, spreizen die Schuppen stärker ab und verhaken sich noch mehr. Die Wolle vorsichtig spülen und dann zum Trocknen ausbreiten. Bei Bedarf wiederholen Sie den Vorgang einfach.

    Wolle waschen:

    Schurwolle kardieren
    Für das Kardieren der Schurwolle brauchen Sie zwei sogenannte Handkarden. Das sind zwei handliche Bretter mit Stielen für einen guten Griff, die mit vielen kleinen Stahlhacken bestückt sind. Nachdem die Schurwolle auseinander gezogen wurde, wird sie nun stückweise auf eine Handkarde gelegt. Mit der anderen, noch leeren Karde zieht man nun in die gegenüberliegende Richtung immer wieder über die gefüllte Karde, so dass sich die leere Karde immer weiter mit der Wolle füllt. Diesen Vorgang wiederholt man so lange bis die Wolle sauber und gleichmäßig gekämmt ist. Als Alternative zu den Handkarden gibt es auch kleine Kardiermaschinen – Maschine, das macht die Arbeit leichter und es geht schneller.

    wolle von Hand kardieren

    Wolle mit Kardiermaschine:

    Der Kammzug
    Eine ebenfalls einfache Methode, die Schurwolle auf das spätere Spinnen vorzubereiten, ist die Bearbeitung der Wolle mit dem Kammzug. Das Prinzip ist dem Kardieren der Schurwolle ähnlich. Auf einem Wollkamm wird die Wolle festgehakt und dann mir einem anderen Wollkamm vorsichtig immer wieder auseinander gezogen, bis keine Knoten und kein Schmutz mehr in der Wolle zu finden sind. Die langen Wollfasern die durch das Kämmen entstehen eignen sich besonders gut für das spätere Verspinnen der Wolle. Natürlich kann man auch bereits fertig gekämmte Wolle, sogenannte Kammzugwolle in Fachgeschäften erwerben.

    Wolle als Kammzug:


    Schurwolle spinnen
    Mit einem Spinnrad oder mit einer Handspindel können Sie die kardierte und gekämmte Wolle zu einem gleichmäßigen Faden verarbeiten. Dieser Vorgang braucht ein wenig Übung ist aber leicht zu erlernen. Hierbei wird die Wolle zu einem dünnen, gleichmäßigen Faden verarbeitet. Der Faden eignet sich dann zum Stricken, Häckeln oder Weben.

    Schurwolle färben Wolle spinnen

    Wollen spinnen: einfach oder mit Spinnrad:


    Wolle färben

    Wie bekannt, gibt es nebst den weißen auch schwarze Schafe sowie verschiedene natürlich braune Farbabstufungen. Der Wunsch nach weiteren Farben führte zu verschiedensten Techniken, die ganze, hochspezialisierte Handwerkszünfte in der Vergangenheit umfasste, z.B. die Blaufärber. Mit natürlichen Pflanzenfarben können Sie die Schurwolle nach Ihrem Geschmack färben. Vor dem Färben der Schurwolle ist es notwendig als ersten Arbeitsschritt die Wolle vorzubeizen. Nach dem Vorbeizen kommt dann die Farbe mit ins Spiel. Gelbe Töne erzielen Sie mithilfe von Zwiebelschalen, Grüntöne mit Schilfblüten und Kastanienblättern, Brauntöne mit Walnussschalen. Ein kräftiges Rot erreichen Sie mit der Zugabe von Krappwurzeln. Ihrer Experimentierfreude und Kreativität sind beim Färben keine Grenzen gesetzt.


    In der Färbebranche unterscheidet man zwei Färbverfahren.

    a) Direktziehende Farben, die im Wasser aufgekocht werden und die Schafwolle direkt in dieser Farbe einfärben.

    b) Oxidationstechniken (Küpenfärberei), deren Farbherstellung normalerweise in einem Gärverfahren geschieht und wo sich die eigentliche Farbentwicklung erst durch Oxidation mit der Luft (Sauerstoff), nach dem Herausnehmen aus dem Färbebad entwickelt (z.B. Blau- oder Waidfärberei).

    Wolle färben:

  • Kreative Verwendungsmöglichkeiten von Schurwolle

    Filzen mit Schurwolle 

    Eine uralte Technik

    Hirtenmäntel halten trocken und warm

    Das Filzen gehört vermutlich zu den ältesten Techniken der Textilverarbeitung. Leider verrottet Wolle so schnell, dass es kaum archäologische Funde gibt. Den ältesten Fund in Sibirien datieren Wissenschaftler auf 600 bis 200 vor Christus. Anthropologen gehen aber davon aus, dass es Hirten waren, die vor über 8.000 Jahren diese Technik entwickelt haben.

    Hirtenmäntel und Hüte boten die guten Eigenschaften, die auch für die Schafe seit Jahrtausenden von Vorteil sind: Wolle ist wärmeausgleichend, also im Sommer kühlend und im Winter wärmend, und sie nimmt Feuchtigkeit zwar auf, leitet sie aber nicht nach innen weiter - der Hirte bleibt also trocken
    Schurwolle eignet sich hervorragend zum Filzen von Taschen, Mützen, Stulpen, Hausschuhen oder auch Mänteln. Beim Nassfilzen werden gestrickte Stücke in die Waschmaschine gelegt. Durch das Wasser, die Wärme und die Reibung entsteht aus dem gestrickten Stück ein dichter und fester Stoff. Wichtig ist, dass Sie immer erst ein Probestück filzen, um zu erkennen, wie sich die Wolle verhält und welche Größe das Filzstück später haben wird. Da das Strickstück während der Wäsche stark schrumpft, ist es nicht immer leicht am Ende auch die gewünschte Größe zu erhalten. Um die Reibung der Schurwolle in der Waschmaschine zu verstärken, können Sie zwei Tennisbälle oder eine feste Jeans mit in die Trommel legen.

    Nach dem Waschgang muss die verfilzte Wolle, bevor sie trocknet, in die gewünschte Form gezogen werden. Natürlich kann Schurwolle auch ohne Hilfe der Waschmaschine verfilzt werden. Für die Technik des Trockenfilzens gibt es spezielle Filznadeln oder die Rollfilztechnik.

    Weben 
    Mit einem Webstuhl, einem Webrahmen oder einer Webstricknadel können Sie mit Schurwolle wunderschöne Teppiche, Taschen oder Schals selbst gestalten. Im Internet findet man Bauanleitungen für Webrahmen, sodass hier keine großen Anschaffungskosten auf Sie zukommen müssen.

    Stricken und Häkeln
    Der Klassiker für Wollverarbeitung ist sicher das Stricken. Der kratzige ungeliebte Pullover aus der Kindheit ist passé, heute gibt es eine große Auswahl an guten, weichen Schurwollmischungen. Ob Babysachen, Babydecken oder warme Winterbekleidung: Stricken entspannt nicht nur, sondern ist auch modisch ganz weit vorne. Genau wie Nähkurse werden auch Strick- oder Häkelkurse in vielen Wollgeschäften angeboten; bestimmt auch in Ihrer Nähe.